Der Name sagt es schon: Die Maine Coons stammen aus Maine, dem nordöstlichsten Bundesstaat der USA.

Die Bezeichnung "Coon" führt auf eine Legende zurück, nach dem sich Waschbären und Katzen (englisch racoon) verpaart haben sollen und daraus dieser Katzentyp entstand. Das ist genetisch natürlich nicht möglich!

Jedoch das Aussehen dieser großen und prächtigen Tiere mit dem typisch langen, buschigen Schwanz, ihrem halblangen Fell, ihrer typischen Halskrause, breiten Pfoten und den Haarbüscheln zwischen den Zehen geben den Tieren tatsächlich das Aussehen einer Wildkatze. Gerne werden sie auch als, "amerikanische Wildkatzen" bezeichnet.

Ausgewachsene männliche Tiere bringen es gerne auf 8 Kilo und noch mehr, ausgewachsene Weibchen auf 4 bis 6 Kilo. Nach 3 bis 4 Jahren sind die Tiere ausgewachsen.

Die Maine Coon ist eine wirklich majestätische Erscheinung. Die Natur hat ihr so viele positive Eigenschaften mitgegeben, dass wir Züchter dem eigentlich nichts hinzufügen müssen. Ihre wilde Schönheit, ihr bezauberndes Wesen lässt den Menschen ihr verfallen und - wie uns - nicht mehr los von ihnen.

Seit 1851 ist die Maine Coon in der heutigen Form nachgewiesen und 10 Jahre später zum ersten mal in Büchern erwähnt. Die Farmer in Maine präsentieren stolz diese Rasse, die auch liebevoll Shags (Zottelkatzen) oder Coon Cats genannt wurden auf Bauernmärkten.

Seriöse Züchter verlangen für die Katzen einen hohen Preis. Dieser ist gerechtfertigt durch die hohen Kosten , die bei art- und gesundheitsgerechter Haltung wirklich entstehen. Meist übersteigen die Kosten die Einnahmen der Züchter, wenn sie die Zucht ordentlich betreiben!

Sie haben nun noch viele Fragen offen? Dann melden Sie sich doch einfach! Wir freuen uns - auch über Ihren Besuch!

Mail an:

mainies.fr@gmx.de